Wimbachtal

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Das Wimbachgries prägt die Landschaft im Wimbachtal
Das Wimbachgries prägt die Landschaft im Wimbachtal
Bei der Wimbachtal Wanderung folgst du diesem abwechslungsreichen Weg
Bei der Wimbachtal Wanderung folgst du diesem abwechslungsreichen Weg
Der sprudelnde Wimbach am Eingang ins Wimbachtal
Der sprudelnde Wimbach am Eingang ins Wimbachtal

Das Wimbachtal

Das Wimbachtal ist ein langgestrecktes Hochtal in den Berchtesgadener Alpen. Es gilt als ein besonders beeindruckendes Naturgebiet im Herzen des Nationalparks Berchtesgaden in der Gemeinde Ramsau. Das Tal erstreckt sich zwischen dem im Osten gelegenen Watzmann und dem im Westen aufragenden Hochkalter und zieht sich über 10 Kilometer in nordöstlicher Richtung. Das Wimbachtal zeichnet sich durch ausgedehnte Schuttströme aus, weshalb der obere Teil des Tals auch als Wimbachgries bekannt ist. Die Schuttströme, die aus dem Gebiet der Palfelhörner herabkommen, sind etwa 1,5 km breit und setzen sich aufgrund der Schwerkraft allmählich, aber kaum wahrnehmbar, in Bewegung. Nach starken Regenfällen können größere Materialverlagerungen beobachtet werden.

Der Wimbach fließt durch das Tal und bildet das Entwässerungssystem. Im oberen Teil des Tals dominieren die gewaltigen Schuttströme die Landschaft. Dort entstehen oberirdische Zuflüsse, die jedoch im lockeren Material versickern und sich unterirdisch vereinen. Der Bach entspringt bei trockenem Wetter auf einer Höhe von etwa 800 m ü. NN in mehreren nahe beieinander liegenden Quellen im Schutt, weniger als drei Kilometer vor seiner Mündung. Eine gefasste Seitenquelle dient als Wasserquelle für einen Großteil der Bevölkerung im Süden des Landkreises Berchtesgadener Land. Im unteren Abschnitt des Tals fließt der Wimbach durch die beeindruckende Wimbachklamm und mündet dann wenige hundert Meter nach Verlassen der Klamm im Bereich der Ramsauer Siedlung Wimbachbrücke von rechts in die Ramsauer Ache.

Während der Eiszeiten wurde das Tal von Gletschern ausgeschürft und vertieft. Der Felsboden liegt heute mehr als 300 Meter unter der Oberfläche der Schuttströme, die das Tal ausfüllen. Vor ihrer Auffüllung war das Wimbachgries wahrscheinlich von einem See bedeckt. Im Gegensatz zum Königssee jenseits des Watzmanns, der von festerem Dachsteinkalk umgeben ist, bot der Ramsaudolomit im Bereich des Wimbachtales der Erosion weniger Widerstand. Im Wimbachtal gibt es eine bemerkenswerte botanische Besonderheit, die Spirke, eine aufrecht wachsende Latschenkiefernart. Sie kommt normalerweise nur in den Westalpen vor, ist aber im Wimbachtal häufig anzutreffen.

Als Stützpunkte im Tal dienen das Gasthaus Wimbachschloss auf 937 m ü. NN, das von Anfang Mai bis Allerheiligen geöffnet ist und keine Übernachtungsmöglichkeiten bietet, sowie die Wimbachgrieshütte auf 1327 m ü. NN. Letztere ist eine voll bewirtschaftete private Naturfreundehütte, die während der Sommersaison Übernachtungsmöglichkeiten bietet, jedoch keine Ermäßigung für Alpenvereinsmitglieder gewährt.

Im Wimbachtal wandern

Die klassische Wimbachtal Wanderung startet am Eingang ins Tal. Im Ramsauer Ortsteil Wimbachbrücke ist ein großer Parkplatz. Von hier geht es ins Wimbachtal hinein. Das erste Wanderziel im Wimbachtal ist die Wimbachklamm. Die Wanderung durch die Wimbachklamm ist eine beeindruckende und abenteuerliche Erfahrung, die Naturliebhaber und Wanderbegeisterte gleichermaßen begeistert. Die Wimbachklamm liegt im unteren Abschnitt des Wimbachtals in der Gemeinde Ramsau, eingebettet in die imposante Kulisse der Berchtesgadener Alpen.

Die Wimbachtal Klamm: Wimbachklamm

Wimbachtal Klamm - die Wimbachklamm am Eingang ins Tal
Wimbachtal Klamm – die Wimbachklamm am Eingang ins Tal

Die Klamm ist ein tief eingeschnittenes Flusstal, das von den Wassermassen des Wimbachs im Laufe der Zeit geformt wurde. Beim Betreten der Klamm wird man sofort von einer Atmosphäre der Wildheit und Ursprünglichkeit umgeben. Die steilen Felswände ragen hoch empor, während das Rauschen des Wassers die Ohren erfüllt. Der Wanderweg führt entlang des tosenden Wimbachs, der sich in zahlreichen Kaskaden und Wasserfällen seinen Weg bahnt. Die Klamm ist geprägt von spektakulären Felsformationen, tiefen Gumpen und beeindruckenden Schluchten. Die Wege sind größtenteils gut gesichert und mit Holzstegen und Brücken versehen, um die Begehbarkeit zu erleichtern und den Besuchern eine sichere Passage zu ermöglichen.

Während des gesamten Weges bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die Naturschönheiten der Klamm. Das Spiel von Licht und Schatten, das sich durch die Bäume und das rauschende Wasser ergibt, schafft eine mystische Stimmung. Es ist ratsam, genügend Zeit einzuplanen, um die Schönheit der Klamm in vollen Zügen genießen zu können und an den zahlreichen Aussichtspunkten und Rastplätzen zu verweilen. Die Wanderung durch die Wimbachklamm ist jedoch nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern auch ein akustisches. Das Geräusch des strömenden Wassers begleitet die Wanderer auf Schritt und Tritt und schafft eine meditative und beruhigende Atmosphäre. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und die Natur in ihrer puren Form zu erleben.

Nachdem man die Klamm durchwandert hat, öffnet sich das Tal wieder und der Blick auf die umliegende Berglandschaft wird frei. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Wanderung fortzusetzen und das Wimbachtal weiter zu erkunden. Alternativ kann man den Rückweg antreten und zum Ausgangspunkt zurückkehren. Es ist ratsam, für die Wanderung durch die Wimbachklamm festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung zu tragen. Der Weg kann stellenweise feucht und rutschig sein, daher ist Vorsicht geboten. Zudem empfiehlt es sich, ausreichend Wasser und Proviant mitzunehmen, da es entlang der Klamm keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Die Wanderung durch die Wimbachklamm ist eine unvergessliche Erfahrung, die Naturbegeisterte und Abenteuerlustige gleichermaßen fasziniert. Sie bietet die Möglichkeit, die Schönheit und Kraft der Natur hautnah zu erleben.
–> Wimbachklamm Wanderung

Durch das Wimbachgries zum Wimbachschloss

Bekannte Wimbachtal Hütte - das Wimbachschloss
Bekannte Wimbachtal Hütte – das Wimbachschloss

Hinter der Wimbachklamm öffnet sich das Wimbachtal wieder. Ein breiter Wanderweg führt am Wimbach entlang. Es geht hinein in den Nationalpark Berchtesgaden. Der Wanderweg zum Wimbachschloss ist immer breit und nicht steil. Das lockt sehr viele Spaziergänger an, die diese leichte Wanderung inmitten der gigantischen Berge gerne unternehmen. Links vom Wanderweg kannst du das berühmte Wimbachgries bewundern. Es wirkt stellenweise gespentisch, wenn du auf das Meer von kleinen Steinen schaust. Apropos Meer und Steine – kennst du eigentlich das Felsenmeer? Ist zwar ganz woanders, könnte dir aber auch gefallen. Schau hier unsere Bilder und Erlebnisse vom Felsenmeer.

Nach rund 4 Kilometern ab Wimbachbrücke, 300 Höhenmetern und rund 1,5 Stunden Gehzeit ist das Wimbachschloss erreicht. Es ist das einstige Jagdrefugium von Prinzregent Luitpold. Erwarte dir kein Märchenschloss wie Neuschwanstein. Die Geschichte des Wimbachschlosses reicht bis ins Jahr 1784 zurück, als es von Joseph Conrad von Schroffenberg, dem letzten Fürstprobst von Berchtesgaden, errichtet wurde. Ab 1810 diente es den neuen Herrschern, den Wittelsbachern, als Jagdschloss. Insbesondere König Max II. und Prinzregent Luitpold schätzten das Wimbachtal als bevorzugtes Jagdrevier und veranstalteten hier prachtvolle Hofjagden.
–> Wimbachschloss

Ansspruchvolle Wimbachtal Wanderungen

Kurz oberhalb des Wimbachschlosses verläuft rechts ein Jagdsteig durch den Schlossgraben zur Hochalmscharte (1599 m). Dem rudimentären Steig folgend gelangt man über die Hochalm zum Schuttkegel unterhalb der Eisbodenscharte. Über den Schutt und durch eine steile Rinne mit Sicherungen erreicht man die Eisbodenscharte (2049 m). Von dort aus führt ein schmaler Pfad in nördlicher Richtung zur Schärtenspitze (2153 m), die von dort aus leicht erreichbar ist. Der Abstieg erfolgt auf dem Normalweg ins Blaueiskar zur Blaueishütte. Von dort aus führen Wanderwege zurück nach Ramsau. Für diese Tour sollte ein ganzer Tag eingeplant werden, da ein Höhenunterschied von 1500 m zu bewältigen ist.

Von der Grieshütte aus kann man in ungefähr vier Stunden über den Trischübel und die Sigeretplatte St. Bartholomä am Königssee erreichen. Vom Pass Trischübel aus besteht die Möglichkeit, in etwa zwei zusätzlichen Stunden den Hirschwieskopf (2114 m) zu besteigen. Von dort aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf die 1800 Meter hohe Watzmann-Ostwand und den steil zum Watzmann-Südgipfel ansteigenden Grat der Schönfeldschneid. Der weitere Weg über die Sigeretplatte ist nur für ausdauernde und schwindelfreie Wanderer geeignet, da an exponierten Stellen Sicherungen angebracht sind.

Vom Wimbachtal aus ist es auch möglich, über den Pass Trischübel unschwierig zum Steinernen Meer, zum Kärlingerhaus am Funtensee oder zum Ingolstädter Haus am Großen Hundstod aufzusteigen. Diese Hütten sind während der Sommersaison bewirtschaftet. Der Weg durch das Steinerne Meer ist lang und äußerst anspruchsvoll, insbesondere bei schlechter Sicht, zum Beispiel durch Nebel, haben sich hier bereits viele Wanderer verirrt.

Wimbachbrücke

Die Wimbachbrücke ist am Eingang ins Wimbachtal. Die Brücke überquert die Ramsauer Ache und unmittelbar dahinter befindet sich der geräumige Wanderparkplatz. Für die meisten Besucher führt der Weg von hier aus zur beeindruckenden Wimbachklamm. Die Wimbachbrücke ist der zentrale Startpunkt ins Wimbachtal und Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Wanderungen. Der Parkplatz Wimbachbrücke ist gebührenpflichtig und die Preise sind relativ hoch. Du solltest beachten, dass du zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Parkticket lösen musst, da die Parkgebühren von 0 bis 24 Uhr gelten. Es gibt unterschiedliche Tarife für Autos und Wohnmobile/Camper. Bitte beachte, dass das Parken von Wohnmobilen und Campern nur zwischen 6 und 20 Uhr erlaubt ist und Camping auf dem Parkplatz nicht gestattet ist. Wenn du die hohen Parkgebühren an der Wimbachbrücke umgehen möchtest, empfiehlt sich die Anreise mit dem öffentlichen Bus. Vom zentralen Busbahnhof beim Bahnhof in Berchtesgaden fährt an Werktagen stündlich ein öffentlicher Bus. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen verkehrt der Bus alle 2 Stunden. Die Linie 846 in Richtung Hintersee bringt dich zum Parkplatz. Gäste mit einer Gästekarte können diesen Bus kostenlos nutzen. Von der Wimbachbrücke aus bieten sich verschiedene Wanderungen an, wie auf den Hinweisschildern angegeben:

  • Wimbachklamm: Ein etwa 20-minütiger Spaziergang führt dich zur faszinierenden Wimbachklamm.
  • Wimbachschloss: Die Wanderung zum historischen Wimbachschloss dauert etwa 1,5 Stunden
  • Wimbachgrieshütte: Eine längere Wanderung von rund 3,25 Stunden führt dich zur Wimbachgrieshütte.
  • Eckaualm über Schattseitweg: In etwa 2 Stunden erreichst du die idyllische Eckaualm, indem du den Schattseitweg wählst.
  • Hintersee über Schattseitweg: Eine Wanderung von etwa 3 Stunden führt dich zum malerischen Hintersee, ebenfalls über den Schattseitweg.
  • Hochalmscharte: Für die anspruchsvolle Tour zur Hochalmscharte solltest du etwa 4 Stunden einplanen.
  • Watzmannhaus über Wimbachklamm: Eine längere Wanderung von etwa 4,75 Stunden bringt dich zum berühmten Watzmannhaus, wobei du den Weg durch die Wimbachklamm wählst.

Die Vielfalt der Wanderungen ab dem Parkplatz Wimbachbrücke in Ramsau bietet für jeden Geschmack und jedes Fitnesslevel die passende Option. Tauche ein in die wunderbare Natur des Wimbachtals und genieße die unvergesslichen Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft.

Weiterführende Links

Häufige Fragen

Was ist das Wimbachtal?

Das Wimbachtal ist ein langgestrecktes Hochtal in den Berchtesgadener Alpen, gelegen im Nationalpark Berchtesgaden in Bayern, Deutschland. Es erstreckt sich über etwa 10 Kilometer zwischen dem im Osten gelegenen Watzmann und dem im Westen aufragenden Hochkalter. Das Tal zeichnet sich durch seine beeindruckende Naturlandschaft aus, die während der Eiszeiten von Gletschern geformt wurde.
Ein markantes Merkmal des Wimbachtals ist der obere Teil, der als Wimbachgries bekannt ist. Dort dominieren ausgedehnte Schuttströme, die von den Palfelhörnern herabkommen. Der Wimbach, ein Fluss, durchfließt das Tal und bildet das Entwässerungssystem. In der Wimbachklamm, einem unteren Abschnitt des Tals, schneidet sich der Fluss tief in die Landschaft und bildet eine beeindruckende Schlucht mit Wasserfällen, Gumpen und steilen Felswänden.

Wie erreicht man das Wimbachtal?

Das Wimbachtal ist über die Ortschaft Ramsau in Bayern zugänglich. Der zentrale Eingangspunkt ist die Wimbachbrücke, von der aus Wanderungen durch das Tal beginnen.

Was können Besucher im Wimbachtal erleben und entdecken?

Besucher des Wimbachtals können eine Vielzahl von Naturerlebnissen und Aktivitäten entdecken. Hier sind einige der Highlights und Möglichkeiten, die das Wimbachtal bietet:
Wanderungen durch die Wimbachklamm:
Die Wanderung durch die Wimbachklamm ist ein beeindruckendes Erlebnis, das Besucher durch tief eingeschnittene Felswände, Wasserfälle und spektakuläre Schluchten führt. Die gut gesicherten Wege bieten atemberaubende Ausblicke auf die Naturschönheiten der Klamm.
Wimbachschloss:
Das historische Wimbachschloss ist ein interessanter Ort im Tal. Es bietet Einblicke in die Geschichte der Region und war einst ein Jagdrefugium von Prinzregent Luitpold.
Wimbachgrieshütte:
Die Wimbachgrieshütte ist eine bewirtschaftete Naturfreundehütte im oberen Teil des Tals. Hier können Besucher übernachten und die alpine Umgebung genießen. Die Wanderung zur Hütte führt durch das beeindruckende Wimbachgries.
Ausblicke und Naturbeobachtung:
Das Wimbachtal bietet zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus Besucher die imposante Berglandschaft der Berchtesgadener Alpen bewundern können. Die Flora und Fauna der Region, einschließlich der Spirke, einer Latschenkiefernart, können ebenfalls erkundet werden.
Wanderungen zu höheren Gipfeln:
Erfahrene Wanderer können anspruchsvollere Touren unternehmen, wie die Wanderung zur Hochalmscharte oder ins Steinerne Meer. Diese bieten spektakuläre Ausblicke, erfordern jedoch eine angemessene Planung und alpine Erfahrung.
Entspannung und Naturgenuss:
Das Wimbachtal ist ein Ort der Ruhe und Erholung. Besucher können die Natur in ihrer unberührten Form erleben, dem Rauschen des Wassers lauschen und die beeindruckende Landschaft genießen.
Fotografie:
Das Wimbachtal bietet Fotografen zahlreiche Motive, von den majestätischen Berggipfeln bis zu den malerischen Details der Klamm und des Grieses. Das Spiel von Licht und Schatten in der Natur schafft beeindruckende Fotomöglichkeiten.
Historische Erkundung:
Neben dem Wimbachschloss können Besucher auch die historischen Spuren in der Umgebung erkunden. Die Geschichte des Tals reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, und die Region war einst ein bevorzugtes Jagdrevier für königliche Persönlichkeiten.
Vielfältige Wanderungen ab der Wimbachbrücke:
Die Vielfalt der Wanderungen ab der Wimbachbrücke bietet für jeden Geschmack und jedes Fitnesslevel die passende Option. Von kurzen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Touren gibt es für jeden etwas.
Das Wimbachtal ist somit ein ideales Ziel für Naturliebhaber, Wanderer und all jene, die die Schönheit der bayerischen Alpen in einer unberührten Umgebung erleben möchten.

Kommt man ins Wimbachtal mit dem Auto?

Nein, du kannst nicht mit dem Auto durch das Tal fahren. Es ist Teil des Nationalparks Berchtesgaden und komplett autofrei. Du kannst nur bis zum Parkplatz Wimbachbrücke am Taleingang fahren.

Darf man durch das Wimbachtal mit dem Fahrrad fahren?

Nein, es ist verboten. Große Schilder weisen auf das Fahrverbot hin. Ich persönlich verstehe nicht warum, da es eine breite Straße ist. Trotzdem darf man hier nicht mit dem Fahrrad fahren.

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